Wein eröffnet Chancen und neue Sichtweisen

Von der Arbeit mit der Rebe und dem Wein kann man viel lernen. Profitieren Sie davon für Ihre Führungsarbeit und entdecken Sie neue Sichtweisen für die Motivation Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Entwickeln Sie sich als Führungskraft weiter oder werden Sie sattelfest, um Weinkompetenz zu zeigen. Tauchen wir ein in die historischen Phänomene der Trunkenheit oder heften wir uns an die Fersen des Spätlesereiters aus dem Rheingau. Alle Vorträge mit und ohne Weinverkostung.

Vom Wein Führen lernen

Wer Wein anbaut, setzt sich mit Aspekten auseinander, die auch in der Mitarbeiterführung zählen. Geduld und Ausdauer sind gefragt, wenn sich Erfolg einstellen soll. Und es gilt, genau hinzuschauen. Mitarbeiter sind wie Weinreben. Winzer fragen sich: Welche Eigenschaften haben meine Reben und wie kann ich diese nutzen, um einen richtig guten Wein zu gewinnen? Wie begegne ich verschiedenen Bedürfnissen von Rebsorten? Ein Riesling etwa reift spät, braucht warme Lagen und liebt den Schiefer- und Urgesteinsboden in der Wachau. Lernen Sie als Führungskraft von den Weinreben und verbessern Sie mit Genuss Ihre Führungsarbeit.

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Wein Einmaleins fürs Management

Vielleicht haben Sie das schon erlebt. Ein Kunde entpuppt sich als Weinliebhaber und Sie schweigen, um sich nicht zu blamieren. Beim Geschäftsessen werden ausgerechnet Sie gebeten, den passenden Wein zu bestellen. Oder der Chef fragt, ob Sie die Schokolade im Rotwein schmecken. Keine Panik. Ich vermittle Ihnen Vokabular und Hintergrundwissen zu Wein und mache Sie fit für den nächsten Businesstermin. Und lassen Sie sich bloß nicht verunsichern. Welcher Wein Ihnen schmeckt, bestimmen ganz alleine Sie. Das ist immer subjektiv. Mit meiner COS (Color-Odor-Sapor) Formel können Sie jedem Plausch um Wein gelassen entgegensehen.

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Kulturgeschichte der Trunkenheit

Was war zuerst da? Der Alkohol oder die Sehnsucht nach dem Rausch? Seit Menschen bechern, ist die Trunkenheit eine verlässliche Begleiterin. In der tausend Jahre alten Geschichte von Mensch und Alkohol wurde sie immer wieder gezielt gesucht. Bacchantische Feste haben bis heute einen gewissen Ruf. Ich erzähle Ihnen vom Trinkverhalten der alten Griechen und Römer, wir schauen uns bedenkliche Ginorgien im London des 18. Jahrhunderts an, machen eine Stippvisite in die Saloons des Wilden Westen und schließen mit der verrückten Zeit der amerikanischen Prohibition. In jeder Epoche hat Alkohol eine bestimmte kulturpsychologische Bedeutung. Ein heiteres und zugleich nachdenkliches, schier unerschöpfliches Thema.

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Kulturgeschichte des Weintrinkens

Wein beeinflusst uns Menschen seit etwa 6000 Jahren. Bereits im alten China wurden Reben kultiviert. Wir wissen über die religiöse Bedeutung des Weins im Altertum und er spielt bis heute in unserer Geschichte eine große Rolle. Haben Sie schon vom „Vin de Constance“ aus Südafrika gehört? Ein Modewein an europäischen Herrscherhöfen. Auch gab es Bräuche und Ereignisse, die für den Wein folgenreich waren. Etwa die Geschichte vom Reiter, den der Fürstbischof zu Fulda aussandte, um den Bauern das Zeichen für den Erntebeginn zu verkünden. Einmal wurde er unterwegs von Räubern festgehalten und die verspätete Weinlese führte zur Entdeckung der Spätlese. Erfahren Sie, wie eng die Kulturgeschichte des Weines über die Jahrtausende mit der Menschheitsgeschichte verbunden ist. Hören Sie sich das an!

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